Genuss, Schuld und Last – drei Kräfte, die unser Leben prägen

1. Anlage: Zeitenflussgeschichte Frosch-Magie

 

Genuss, Schuld und Last – drei Kräfte, die unser Leben prägen

Liebe Freundinnen und Freunde der Naturheilkunde

Wenn wir genau hinschauen, begleiten drei Kräfte fast jede menschliche Erfahrung: Genuss,
Schuld und Last.
Sie sind eng miteinander verflochten – im Alltag oft unbewusst, aber doch
spürbar.
Genuss schenkt Freude, Lebendigkeit und Nähe. Doch viele Menschen haben gelernt, ihn nur mit
Vorsicht zuzulassen. Schuld tritt hinzu, wenn wir glauben, zu viel genommen oder anderen etwas entzogen zu haben. Oft reicht dieses Gefühl tief in die Familiengeschichte, bis in Generationen, die Hunger oder Not kannten. Last schließlich ist das Gefühl, etwas tragen zu müssen, das nicht frei gewählt ist – persönliche Sorgen ebenso wie kollektive Altlasten.

Heute, in einer Gesellschaft des Überflusses, ist diese Spannung besonders spürbar: Wir haben
vieles im Übermaß, und doch bleibt der Genuss oft von Schuld und Schwere begleitet. Wer das
erkennt, kann beginnen, leichter zu leben: Genuss annehmen, Schuldgefühle prüfen, Lasten teilen.

Ein Märchen vom Frosch
Es war einmal ein kleiner Frosch, der lebte am Rand eines großen Teichs. Er sah, wie die
Menschen kamen, aßen, tranken, feierten – und oft doch mit schwerem Blick wieder fortgingen.
„Warum“, dachte der Frosch, „tragen sie so viel Last, wenn doch das Leben so viele Gaben
bereithält?“ Eines Tages sprach er: „Genuss ist wie das Wasser meines Teichs – klar, erfrischend,
notwendig. Schuld ist wie der Schatten, der fällt, wenn man glaubt, zu viel geschöpft zu haben. Und
Last ist wie der Stein, den man auf dem Rücken trägt, wenn man nicht mehr weiß, dass das
Wasser allen gehört.“
Die Menschen hörten zu, und einige begannen, das Wasser wieder mit offenen Händen zu schöpfen – nicht aus Angst, sondern mit Dankbarkeit. Sie lernten, dass man den Teich nicht leertrinkt, wenn man achtsam teilt. Und so erzählte der Frosch weiter, bis seine Worte sich wie Wellen über den Teich hinaus verbreiteten – leicht und klar, wie das Wasser selbst.

Zum Weiterlesen
In einem besonderen Buch treten ein Frosch, eine Schlange, ein Skorpion und eine Schildkröte
miteinander ins Gespräch – und machen bewusst, wie lange die Evolution unserer inneren
Konflikte schon andauert. Der Frosch verkörpert den Genuss, die anderen Tiere stehen für Kräfte,
die uns seit Urzeiten begleiten: Angst, Aggression, Schutz. Diese archaischen Stimmen leben auch
heute in uns weiter – oft unbewusst, aber wirksam über Generationen hinweg. Wer tiefer verstehen
möchte, wie solche Muster unser Leben prägen, findet in diesem Buch inspirierende Anregungen.

Jacques Lacan und die Sprache des Unbewussten
Jacques Lacan (1901–1981), französischer Psychoanalytiker und Philosoph, hat die Psychoanalyse in einer ganz neuen Richtung weitergeführt. Sein berühmter Satz, das Unbewusste sei wie eine Sprache strukturiert, verweist darauf, dass sich unsere inneren Geschichten nicht im Verborgenen abspielen, sondern im Sprechen selbst hörbar werden.

Das Unbewusste zeigt sich in Worten, die wiederkehren, in Bildern, die auftauchen, in Formulierungen, die uns selbst überraschen. Lacan spricht hier von Signifikanten – jenen sprachlichen Spuren, die wie Wegmarken sind. Sie verbinden Erfahrungen, Erinnerungen und Stimmungen miteinander und öffnen den Blick auf etwas, das größer ist als das einzelne Leben. So können vertraute Begriffe – etwa ein „Frosch“ – zu Trägern tieferer Bedeutungen werden: sie verweisen auf alte Muster, die in uns weiterwirken, und auf Bewegungen der Seele, die Generationen überschreiten.

Für Lacan besteht die Arbeit nicht darin, diese Zeichen zu entschlüsseln wie Rätsel mit einer klaren Lösung. Vielmehr geht es darum, sie hörbar zu machen, sich von ihnen leiten zu lassen und den eigenen Resonanzen nachzugehen. Heilung entsteht nicht durch die Aufhebung aller Spannungen, sondern dadurch, dass wir die Sprache des Unbewussten als Teil unseres Lebens anerkennen – als eine Dimension, die uns prägt und zugleich neue Wege eröffnet.

Ein schönes Beispiel für diesen Gedanken findet sich auch in Doris Richters Buch
"Die Lust an der Kritik"
. Dort tritt der Frosch aus der Tiefe des Unbewussten hervor. Er spricht als Sinnbild für das Phlegma, die Gewohnheit und die Wiederholung, für jene Muster, die uns immer wieder in Zwänge und Wiederkehr verstricken. Gerade darin zeigt sich, wie alte Symbole und Worte uns einen Zugang verschaffen können: Sie machen sichtbar, dass das Unbewusste nicht starr ist, sondern sich ständig in unserer Sprache bewegt – und uns so Wege zu einem neuen Verständnis eröffnet.

Praktische Unterstützung: Komplexmittel-Box für mehr innere Klarheit
Neben dem Nachdenken über Genuss, Schuld und Last gibt es auch konkrete Wege, den eigenen Körper und Geist zu stärken. Dafür wurde eine
ganzheitliche Komplexmittel-Box entwickelt:

Esszwänge – um wieder ein natürliches Gleichgewicht im Umgang mit Nahrung zu finden.
Rauchen – um Abhängigkeiten loszulassen und die Kraft des Atems neu zu entdecken.
Alkoholismus – um Klarheit und Stabilität auf dem Weg in ein freieres Leben zu gewinnen.

Diese feinstofflichen Mittel unterstützen sanft dabei, alte Muster zu klären und mehr Freiheit im Alltag zu gewinnen.


Mit herzlichen Grüßen
Doris Richter


Aktuelle Termine Meditationen auf unserer Webseite:
Diese Treffen sind kostenlos. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.  
Anmeldung erwünscht, da Plätze begrenzt.

   

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Empfehlungen ersetzen im Ernstfall den Arzt NICHT. Die Einnahme der energetischen Mittel, Baum-Essenzen, Energetischen Komplexmischungen, Tees geschieht auf eigene Gefahr. Kügelchen und Tröpfchen sind jedoch ebenfalls für Kinder, selbst wenn sie alle auf einmal eingenommen werden ungefährlich!

 

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